Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben
Aktuelles:
Kein Sport ist auch keine Lösung
Winterdrinks mit und ohne Alkohol
Zitronen – Herzhaft und süß
Rezept für eine erfrischende Zitronenlimonade
Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken – Heinz-Peter Röhr
Die Corona-Lage in der Schwabenverlag AG – aus Sicht der Azubis
Ehemalige Azubis
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Schwabenverlag AG

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Kein Sport ist auch keine LösungWinterdrinks mit und ohne Alkohol
Wir kennen es doch alle. Jedes Jahr nimmt man sich vor, doch endlich mal mehr Sport zu machen, gesünder zu essen oder einfach aktiver im Alltag zu sein. Jedoch ein paar Tage, Wochen oder vielleicht sogar Monate später sind diese guten Vorsätze dann aber meist komplett vergessen und wir verfallen wieder in unsere altbekannten und bequemen Gewohnheiten. Ein ewiger Kreislauf also, oder? – Falsch, auf 200 Seiten beweist Kerstin Friedrich in Ihrem Buch „Kein Sport ist auch keine Lösung“, dass jeder es schaffen kann, sein Leben umzukrempeln und einen gesunden und aktiven Lebensstil auf Dauer zu leben.

Aber kein Grund zur Panik! Es handelt sich hierbei nicht um eines dieser Fitnessbücher, indem einem zu Beginn erst einmal ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, sodass man es eigentlich am liebsten wieder zurück in den Schrank stellen möchte. Nein, durch den motivierenden und lebensfrohen Schreibstil der Autorin fühlt man sich weder schlecht noch schuldig – im Gegenteil- man wird richtig angesteckt von ihrer Motivation.

Aber wie fängt man am besten an? Zu Beginn erzählt uns die Autorin ihre eigene Geschichte, die eigentlich mit einer Art Wette begann. Kapitel für Kapitel zeigt sie uns, dass auch sie lange mit negativen Überzeugungen zu kämpfen hatte und nur zu gut weiß, wie schwer es ist, diesen hartnäckigen Gewohnheiten und Denkmustern zu entkommen. Nichtsdestotrotz kämpfte sie sich durch und konnte sogar noch mit 60 Jahren den Triathlon für sich entdecken. Wir als Leser begleiten also die Autorin auf eine Reise durch ihre Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnisse.

Jedes Kapitel ist gefüllt mit wertvollen Tipps, die es uns erleichtern, neue Gewohnheiten in unserem Leben einzuführen, denn mit Hilfe von informativen und hilfreichen Checklisten können wir dem inneren Schweinehund endgültig „Adieu“ sagen.
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Mai 2022
Winterdrinks mit und ohne Alkohol Winterdrinks mit und ohne Alkohol
Wenn die Tage dunkler werden und die Zeiger an den Uhren langsamer laufen, weiß jeder, dass der Winter wieder vor der Türe steht. Der Winter ist meist grau, kalt und nass. Wie soll man da Freude verspüren und sich auf die kalte Zeit freuen? Denn jeder empfindet die Jahreszeiten anders, weshalb die einen den Frühling mehr mögen, als andere den Sommer. Es gibt viele Möglichkeiten für passende Rezepte jeder Lieblingszeit im Jahr. Im Winter gibt es doch nichts Schöneres als sich nach einem langen Spaziergang mit einem Heißgetränk wieder aufzuwärmen.
»Winterdrinks – mit und ohne Alkohol« von Hildegard Möller bietet perfekt für die kühlere Zeit des Jahres zahlreiche Ideen für Warmgetränke zum selbst machen an. Das Buch enthält viele Rezepte für trendige Drinks wie Hot Aperol oder Glüh-Gin. Aber auch klassische Getränke wie der Winter-Sangria sind dabei, um sich das Weihnachtsmarktfeeling nach Hause zu holen. Der Duft von Zimt, Orangen und Nelken bringt jeden Genießer garantiert in Weihnachtsstimmung.
Für alle, die keinen Alkohol mögen, bietet das Buch ebenfalls leckere Rezepte die völlig ohne Spirituosen auskommen. So findet der, der liebliche Getränke bevorzugt, beispielsweise ein leckeres Rezept für eine heiße Schwarzwälder Kirsch-Bowle. Aber auch alle, die es gerne herb und säuerlicher mögen, kommen auf ihre Kosten: der heiße Apfel-Ingwer-Spritz ist im Vergleich zu den süßeren Getränken eine gute Abwechslung.
Man benötigt für die Rezepte nur wenige Zutaten und die Getränke sind im Nu fertig; und genauso schnell sind die Gläser wieder ausgetrunken! Diese Seelenwärmer sind angenehm für die kalte Jahreszeit und helfen dabei, sich auch im Winter warm und behaglich zu fühlen.
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Februar 2022
Zitronen – Herzhaft und süß Zitronen – Herzhaft und süß
Zitronen sind gesund, machen gute Laune und passen einfach immer: Erfrischend in einer leckeren selbst gemachten Zitronenlimonade, herzhaft in Pasta mit cremiger Zitronen-Kürbis-Sauce sowie süß als Zitronen- Panna Cotta oder fluffige Zitronenküchlein mit flüssigem Kern. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Passend zu den heißen Sommertagen, haben wir aus der Neuerscheinung des Thorbecke-Verlags “Zitronen herzhaft und süß“ das Rezept für eine erfrischende Zitronenlimonade ausprobiert:

Zutaten für 1,2 Liter: 6 Bio, Zitronen, 4 Stängel Minze

Zitronenlimonade 1. Die Zitronen heiß waschen, trocken tupfen und die Schale dünn abschneiden. Den Saft auspressen.
Zitronenlimonade 2. Saft und Schale mit 250 ml Wasser, der Minze und der Hälfte des Zuckers in einen Topf füllen. Gut verrühren und über Nacht abgedeckt ziehen lassen. Dann mit dem restlichen Zucker und weiteren 250 ml Wasser aufkochen lassen. Etwa 5 Minuten sprudelnd kochen. Durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen.
Zitronenlimonade 3. Mit etwa 500 ml kaltem Wasser (oder Mineralwasser) verdünnen und die Limonade in vorbereitete Flaschen gefüllt bis zum Servieren kalt stellen.

Und zu guter Letzt, unsere Bewertung der Limonade:

Für einen heißen Sommertag oder als Erfrischung nach dem Sport eignet sich die Limonade unserer Meinung nach perfekt. Die Säure der Zitrone und die Frische der Minze harmonieren sehr gut und machen einen bei den aktuellen Temperaturen schnell wieder fit. Dazu kommt, dass es eine viel gesündere Alternative ist als Limonade aus dem Supermarkt, da sie deutlich weniger Zucker hat.

Wir können das Rezept also besten Gewissens weiterempfehlen.
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Juni 2021
Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken – Heinz-Peter RöhrWie Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken
Das schicke T-Shirt, das wir uns eben gekauft haben, die schwierige Aufgabe, die wir hervorragend gemeistert haben, oder das tägliche vor dem Spiegel stehen. Bei all diesen Situationen spielt das Selbstwertgefühl eine bedeutende Rolle – wenn auch unbewusst. Der Pädagoge Heinz-Peter Röhr beschreibt in seinem Ratgeber „Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken“, wie wichtig ein starkes Selbstwertgefühl für Glück und Zufriedenheit im Leben ist und wie wir unsere gewohnten, oft schädlichen Denkmuster überwinden können, um zu einer selbstbewussten und zufriedeneren Person zu werden.
In einem Ratgeber, der sich mit der Stärkung des Selbstwertgefühls beschäftigt, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet etwas über Computersprache zu lesen. Doch um uns die sehr komplexen menschlichen Gedankengänge zu erklären, verwendet Heinz-Peter Röhr genau das -Computersprache. Aber keine Sorge, man muss kein Computergenie sein, um sie zu verstehen. Für ihn stellen unsere schädlichen Denkmuster, „geheime Programme“ dar, die sehr schnell erlernt werden können, ohne dass es einem wirklich bewusst ist. Genau diese schädlichen Denkmuster sind schuld daran, dass wir unser wahres Selbstwertgefühl nie entdecken können. Unser Verstand versucht dennoch, mit sogenannten „Gegenprogrammen“ den schädlichen Denkmustern dazwischenzufunken. Leider entstehen dadurch nur noch schwerwiegendere Probleme.
Drogenkonsum, extreme Machtausübung und Zwänge sind nur ein paar Beispiele. In drei Teilen erklärt uns der Autor, wie es überhaupt dazu kommt, dass wir solche geheimen Programme erlernen, wie wir sie erkennen und wir erfolgreich neue Programme „installieren“ können. Jede Lektion und Erklärung wird von dem Autor durch passende Fallbeispiele verdeutlicht, sodass man die Lage des Betroffenen gemeinsam mit dem Autor analysieren kann - Natürlich alles verständlich für jedermann. Es ist wirklich erstaunlich, in wie vielen Beispielen man das Verhalten seiner Bekannten, Freunde oder sogar sein eigenes wiedererkennt. Genau das macht jeden Teil so interessant, die unerwarteten Zusammenhänge der Psyche, die wir täglich erleben, über die viele aber noch nie wirklich nachgedacht haben. Man könnte fast meinen, wenn wir nur hart genug arbeiten, werden wir schon irgendwann zufrieden mit uns selbst sein – leider falsch gedacht. Bei vielen Menschen passiert nämlich genau das Gegenteil, man kann beobachten, wie sie immer unglücklicher und unzufriedener mit Ihrem Leben werden. Aber wie können wir denn je glücklich werden, wenn wir in diesen Gedanken feststecken? „Wie Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken“ liefert uns die Anleitung. Ich kann diesen informativen Ratgeber jedem empfehlen, der ohne umständliches Fachchinesisch mehr über sein vielseitiges Köpfchen erfahren und nebenbei auch noch das eine oder andere Aha-Erlebnis mitnehmen möchte.
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Juni 2021
Die Corona-Lage in der Schwabenverlag AG – aus Sicht der Azubis
Corona betrifft uns alle! Egal ob privat oder beruflich. Seit über einem halben Jahr schränkt uns das Virus in unserem Alltag ein. Wie die Schwabenverlag AG darauf reagiert hat und was wir alle gemeinsam unternehmen um gesund durch diese Krise zu kommen, haben wir hier im Folgenden zusammengefasst. Natürlich gelten bei uns im Betrieb die AHAL-Regeln. Konkret heißt das, sowohl in den einzelnen Büros, in den Gängen und in allen sonstigen Räumen gilt eine Abstandspflicht von mindestens 1,5 Metern. Sollte dieser Abstand nicht gewährleistet sein, z.B. beim Einlernen von uns Azubis in einer neuen Abteilung oder bei bestimmten Besprechungen, gilt das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung/Alltagsmaske. Außerdem gilt neben dem regelmäßigen Händewaschen und/oder Desinfizieren die Regelung, dass in den einzelnen Büros alle 45 Minuten gelüftet werden muss, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Seit Mitte April ist der Schwabenverlag in Kurzarbeit. Für uns Azubis bedeutete das zuerst einmal, dass wir für vier Wochen freigestellt wurden. Für einen Großteil der Mitarbeitenden wurde die Arbeitszeit stark reduziert. Seit Mitte Mai läuft unsere Ausbildung im Verlag der Situation angepasst normal weiter.
Weitere Maßnahmen, die in der Verlagsgruppe umgesetzt wurden, sind unter anderem die Anschaffung von Plexiglaswänden zwischen den Arbeitsplätzen, ausreichend Desinfektionsmittel und die Ausgliederung einzelner Mitarbeitender durch mobiles Arbeiten.
Wie die meisten Schüler hatten auch wir lange Zeit keinen Präsenzunterricht, sondern wurden per Home-Schooling unterrichtet. Seit dem neuen Schuljahr findet der Unterricht unter der Einhaltung strenger Hygiene- und Verhaltensregeln wieder als Präsenzunterricht statt.
Abschließend können wir sagen, dass wir Azubis auf Grund der aktuellen Umstände sehr froh sind, dass wir unsere Ausbildung ohne gravierende Einschränkungen fortführen können und wir trotz der aktuellen Corona – und Wirtschaftslage eine neue Auszubildende ab August 2021 begrüßen durften.

Oktober 2020
AusbildungsbotschafterAusbildungsbotschafter
Jedes Jahr bietet die IHK eine Schulung für Auszubildende an, die sich für eine Tätigkeit als Ausbildungsbotschafter interessieren. 2019 waren auch wir dabei und übten gemeinsam an Flip-Charts, wie man unseren Ausbildungsberuf am besten präsentiert. Beider Schulung bekamen wir jede Menge wertvolles Feedback. Seitdem hatten wir mehrere Botschafter-Einsätze an Realschulen und auf Ausbildungsmessen, bei denen wir interessierten Schülern und Schülerinnen von unserer Ausbildung im Verlag erzählt haben. Wann habt ihr euch beim Schwabenverlag beworben? Wie habt ihr euch auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet? Welche Abteilungen durchläuft man bei der Ausbildung? Wie oft geht man in die Berufsschule? Was gefällt euch besonders gut an dem Beruf? – diese und viele weitere Fragen wurden in unseren Vorträgen und den anschließenden Gesprächsrunden beantwortet. Ein paar Tipps, wie zum Beispiel der Hinweis, dass Praktika eine super Möglichkeit sind in Berufe reinzuschnuppern und gut auf dem Lebenslauf aussehen, rundeten das Ganze ab. Bei den Einsätzen mit dabei waren selbstverständlich auch Auszubildende aus anderen Branchen, darunter Gastronomiefachleute, Medizinische Fachangestellte und Verwaltungsfachangestellte. Im IHK-Bereich gibt es immerhin rund 250 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Zu erfahren wie die unterschiedlichen Ausbildungen ablaufen und andere Auszubildende kennen zu lernen war eine lohnenswerte Erfahrung an die wir uns gerne erinnern.

Februar 2020
Druckereibesichtigung bei CPI in Ulm
Was gibt es schöneres als ein neues Buch in den Händen zu halten? Die Fingerspitzen erkunden das Cover, beim Aufschlagen kommt einem der frische Papierduft entgegen – die pure Vorfreude auf gemütliche Stunden zwischen den Zeilen wächst. Doch der Weg, den ein Buch zurücklegen muss, damit es in unseren Händen liegen kann, ist lang. Wie genau entstehen die Bücher eigentlich?
Klar, der inhaltliche Teil und die Aufbereitung aller notwendigen Daten ist Verlagssache. Am Ende des Weges durch den Verlag haben wir eine Datei mit dem Inhalt des Buches und eine mit dem Cover, es gibt einen Druckauftrag, in dem alle Ausstattungsmerkmale vorgeschrieben werden – aber was passiert dann? Wie wird der Herstellungsprozess des Buches beendet? Das galt es für die Auszubilden des Schwabenverlags bei einer Besichtigung der Druckerei CPI in Ulm herauszufinden.
Der sehr sympathische Besuchsleiter führte uns durch die komplette Produktion und ließ dabei seine beinahe 60-jährige Berufs- und Betriebserfahrung sprechen. Wir hatten Einblick in sämtliche Druckmaschinen, die in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit den Inhalt aufs Papier bringen, dieses anschließend falzen und schneiden. Daraufhin müssen die Bögen gebunden werden. Dazu stapelt sie eine Maschine in der richtigen Reihenfolge aufeinander. Der Maschinenführer kann die korrekte Ausführung anhand der Flattermarken überprüfen. Für die Bindung gibt es verschiedene Maschinen, die die Bögen je nach Bindeart entweder miteinander verklebt oder vernäht. Parallel zum Buchblock entsteht das Cover, wofür zunächst passende Kartonzuschnitte benötigt werden, die maschinell verklebt werden. Taschenbuchcover dagegen werden in der Regel cellophaniert, um einen gewissen Schutz vor äußeren Einwirkungen zu gewährleisten. Das Cover kann dann noch durch ein Prägeverfahren veredelt werden. Abschließend müssen Buchblock und Cover zusammengeführt werden. Auch dafür gibt es eine spezielle Maschine, die den Buchrücken aus ästhetischen Gründen auch noch rundet. Falls das Buch mit einem Leseband ausgestattet werden soll, passiert dies auch in diesem letzten Schritt. Spannend, wie das Buch im Laufe des gesamten Prozesses immer weiter wächst, bis erst die letzte Maschine dafür sorgt, dass es aussieht, wie es soll.
Am Ende der Führung waren wir alle sehr beeindruckt. Die gesamte Produktion verlangt ein außerordentliches Maß an Koordination und Genauigkeit. Nur so ist es möglich, eine solche Masse an Papier mithilfe hoch technologischer Maschinen zu einer riesigen Menge wundervoller Bücher zu verarbeiten.

November 2019
Projekt mit der LindenschuleTitelblatt der Jubiliäumszeitschrift
Wie gestaltet man eine Zeitschrift zum 60-jährigen Jubiläum einer Grundschule? Diese Frage stellten sich die Lehrer und Schüler der Lindenschule in Ostfildern und luden uns Azubis daraufhin zu sich ein. Mit unserem Wissen rund um die Entstehung einer Zeitschrift sollten wir den Grundschülern der Lindenschule dabei helfen sie zu erstellen.
Mit der verantwortlichen Lehrerin trafen wir uns dazu vorab im Schwabenverlag, um alles zu besprechen. Im Mai gingen wir dann zum ersten Mal in die Lindenschule. Die Vorarbeit für dieses Treffen leisteten zwei engagierte Lehrerinnen, die eine Vorauswahl unter all den kreativen Ideen der Schüler trafen. Wir Azubis, unsere Ausbilderin und die Lehrerinnen teilten uns in Dreier-Gruppen mit jeweils zwei Drittklässlern auf. In den Gruppen entschieden wir uns unter den vielen Ideen der Vorauswahl zuerst einmal für bestimmte Texte, die letztendlich in der Zeitschrift abgedruckt werden sollten. Danach tippten wir diese gemeinsam mit den Schülern am Laptop ab und korrigierten zum Schluss die Rechtschreibung. Bei einem Kollegen aus der Herstellung informierten wir uns später wie die Aufteilung der Seiten für den Druck am besten funktioniert. Eine Woche danach gab es ein zweites Treffen in der Lindenschule, allerdings nur mit den Lehrerinnen und Azubis. Gemeinsam teilten wir die Inhalte auf 40 Seiten auf, fügten Berichte, Gedichte, Rätsel und Fotos ein und stellten die Seiten anschließend zusammen.
Pünktlich zum Sommerfest der Lindenschule hielten wir die Zeitschrift fertig gedruckt in den Händen. Wir sind uns einig: Die Zeitschrift kann sich sehen lassen und die Arbeit mit den Kindern hat uns jede Menge Spaß gemacht!

Juli 2019
Mein EverestMein Everest
Stellt euch vor, ein blinder Mann, der nicht mal alleine einkaufen gehen kann, schafft es den höchsten Berg der Welt zu erklimmen, den Mount Everest. Andy Holzer ist von Geburt an blind und trotzdem wagt er sich an ein Hobby der besonderen Art. Bergsteigen. Für Viele ist es nicht auszudenken wie solch ein Hobby für Blinde geeignet sein kann. Und vielleicht haben sie Recht. Dennoch gibt es, wie Andy Holzer in seinem Buch „Mein Everest“ beschreibt, beim Bergsteigen auch Situationen, in denen ein Blinder mehr Vorteile hat als die meisten Sehenden. Als erster blinder Mensch der Welt, der den Mount Everest mit seiner Höhe von rund 8 850 Metern von der Nordseite bestiegen hat, erzählt Andy Holzer von seiner Geschichte, die erst nach dem dritten und wenn nicht sogar letzten Anlauf klappen sollte. Es erwarten einen drei unterschiedliche Geschichten seiner Versuche, die besonders geprägt sind von den intensiven Beziehungen zu seinen Bergsteigerpartnern und anderen Mitgefährten. Sein erster Versuch startet im Jahr 2014 auf der Südseite des Berges, doch das Weiterkommen in Richtung Gipfel wird ihm und seinen Begleitern durch eine tragische Schneelawine, die mehrere Bergsteiger tötet, verwehrt. Im zweiten Anlauf 2015 wird sein Gipfelstieg, diesmal auf der Nordseite, durch ein Erdbeben in der Großstadt Kathmandu nahe des Everests verhindert. Der Komplette Berg wird sicherheitshalber aufgrund möglicher Nachbeben gesperrt, weshalb er auch diesmal wieder knapp unter dem höchsten Punkt der Erde umkehren muss. Zwei Jahre später, am Anfang seines dritten Anlaufs, droht Andy Holzer wegen der Nachricht vom Tod seines Vaters ein weiterer Abbruch seines Abenteuers. Doch die Zustimmung seiner Mutter gibt ihm wieder Mut und Kraft diesmal den größten Berg der Welt zu besteigen. Durch die sehr klare Verbildlichung seiner Abenteuer erwischt man sich immer wieder dabei glatt zu vergessen, dass dieser Mann seine Umgebung selber nicht sehen kann.

Das ist eine Geschichte mit sehr vielen intensiven, emotionalen Werten und Beziehungen aus der „Sicht“ eines von Geburt an blinden Mannes.
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April 2019
Job-Infotag in NellingenJob-Infotag in Nellingen
„Was will ich werden?“ – Diese Frage muss sich jeder einmal stellen. Sobald der Schulabschluss in greifbarer Nähe ist, wird es konkret. Doch bei der Masse an verschiedenen Möglichkeiten, muss man sich erst einmal einen Überblick verschaffen. Dabei kann der Job-Infotag, der von der Realschule in Nellingen schon seit einigen Jahren ausgerichtet wird, erste Hilfe leisten. Unternehmen und weiterführende Schulen aus der Nähe können einen Stand belegen und sich den Schülern vorstellen. Für die Schüler ist das eine tolle Gelegenheit, sich zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen.
Im Team, bestehend aus zwei Auszubildenden und unserer Ausbilderin, haben wir in diesem Jahr zum zweiten Mal teilgenommen und die Schwabenverlag AG repräsentiert. Wir hatten einen schönen, selbstgebauten Stand, in dem einige unserer Bücher und Zeitschriften drapiert waren. So war den Besuchern gleich ersichtlich, worum es bei unserem Unternehmen geht. Natürlich hatten wir auch das ein oder andere Giveaway und einen Flyer, damit uns unsere besonders interessierten Besucher auch später im Netz wiederfinden und sich tiefgreifender informieren können.
Wir führten viele Gespräche mit interessierten Schülern und Eltern. Ihnen erklärten wir, dass man bei uns zum/zur Medienkaufmann/-frau Digital & Print ausgebildet werden kann und welche Inhalte diese Ausbildung zu bieten hat. Dabei erzählten wir Auszubildenden von unseren bisherigen Erfahrungen und gingen zudem auf die Fragen ein, die uns gestellt wurden.
Es war ein sehr spannender Tag, voller Eindrücke und mit der Chance, auch für uns persönlich etwas mitzunehmen. Wir haben uns gefreut, von unserer Ausbildung und auch vom Verlagswesen im Allgemeinen erzählen zu können und vielleicht dem ein oder anderen in seiner Berufswahl unterstützt und inspiriert zu haben.

Oktober 2018
Nachwuchsparlament 2018
Jedes Jahr veranstaltet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels das so genannte Nachwuchsparlament. Hierzu gibt der Börsenverein 100 Nachwuchskräften aus der Buchbranche die Gelegenheit, sich zu bewerben und an den Buchtagen in Berlin teilzunehmen. Auf dem Programm stehen Podiumsdiskussionen und Vorträge, sowie ein Get Together und das Mitgliederfest, um nur ein paar Punkte zu nennen. Es bietet die ideale Gelegenheit, einen tieferen Einblick in die Branche zu erhalten und neue Kontakte knüpfen.
Auch in diesem Jahr durften die Azubis des Schwabenverlages aus dem zweiten Jahr, wieder daran teilnehmen und wir haben tolle Eindrücke gesammelt. Los ging es am Montag den 11.06.2018. Wir trafen uns am Ellington Hotel Berlin, dem Veranstaltungsort für die nächsten Tage. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde wurde gleich über das diesjährige große Thema diskutiert: „Der Kunde von Morgen“. Wie muss sich die Buchbranche wandeln, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein? Anschließend trafen sich kleinere Gruppen in schon im Voraus zugeteilten Workshops, um z. B. Debattieren zu lernen oder Ideen für neue Innovationen zu entwickeln und noch vieles mehr. Danach ging es gleich weiter auf Exkursionen durch die Berliner Buchhandlungen und Verlage. Bei einem, den Tag abschließenden Get Together in einem alten Krematorium, konnten wir neue Kontakte knüpfen.
Am Dienstag ging es früh wieder los, mit einer Sitzung des Parlaments und dem anschließenden Kongressprogramm der Buchtage. Abends gab es ein Mitgliederfest, auf welchem man seine Bekanntschaften noch ausweiten oder vertiefen konnte. Mittwochs stand dann die Hauptversammlung des Börsenvereins und die anschließende Heimreise auf dem Plan.
Es waren drei tolle und sehr informative Tage und wir können nur jedem empfehlen die Chance zu nutzen und sich fürs nächste Jahr zu bewerben. Vielleicht sieht man sich ja. ;)

Juni 2018
Körpersprache SeminarKörpersprache Seminar
Ob in einem direkten Gespräch, in der Bahn oder im Wartezimmer – der Körper kommuniziert ununterbrochen. Unsere Mimik, Gestik und Körperhaltung wirkt auf andere und ebenso interpretieren wir ständig die Körpersprache unserer Mitmenschen. Der Hauptteil der Kommunikation funktioniert über die Körpersprache. 55% sind ihr zugeordnet, 38% fallen der Intonation zu und nur 7% werden durch den fachlichen Inhalt transportiert. Bei einer solch hohen Bedeutung lohnt es sich, sich etwas näher mit der Körpersprache zu beschäftigen. Vor allem im beruflichen Alltag ist es gut zu wissen, wie man selbst auf andere wirkt und wie man die Körpersprache seiner Mitmenschen richtig deutet.
Daher durften wir Azubis am 16. März das Seminar Körpersprache – „Man kann nicht nicht kommunizieren“, welches von der VHS Esslingen angeboten wurde, besuchen. Die Kursleiterin hat uns elf Teilnehmern erklärt, wie Körpersprache funktioniert. Wir haben viele Übungen gemacht und so die Bedeutung und Funktion nonverbaler Kommunikation besser kennengelernt.
Zuerst haben wir uns der Mimik gewidmet. Es gibt 7 grundlegende Emotionen, die auf der ganzen Welt auf dieselbe Weise ausgedrückt werden: Trauer, Wut, Freude, Überraschung, Ekel, Verachtung und Angst. Wir haben eine Übung gemacht, in der jeder eines dieser Gefühle in seiner Mimik und Körperhaltung repräsentieren sollte, während die anderen Teilnehmer raten mussten, um welches Gefühl es sich handelt. Wir haben schnell festgestellt, dass wir kaum Probleme damit haben, diese Gefühle richtig zu erkennen und das allein der Körpersprache wegen.
Ein wichtiger Aspekt der Körpersprache ist, dass sie nicht nur unsere Emotionen ausdrücken kann, sondern auch Verantwortung dafür trägt, wie wir uns fühlen. Nehmen wir bewusst eine bestimmte Körperhaltung ein, werden Hormone ausgeschüttet und wir fühlen uns dem entsprechend. Das kann man zum Beispiel vor einem wichtigen Gespräch nutzen. Macht man vor diesem Gespräch wenige Minuten lang Siegerposen, fühlt man sich besser und wird so aller Wahrscheinlichkeit nach auch erfolgreicher sein.
Bei Gesprächen wollen wir authentisch wirken. Unser Gegenüber soll uns schließlich ernst nehmen. Auch hier spielt die Körpersprache eine wesentliche Rolle. Denn unser Gesprächspartner merkt unterbewusst sofort, wenn unsere Worte und unser Körper nicht dieselbe Sprache sprechen. Wir haben hierzu eine Partnerübung gemacht. Einer hatte die Aufgabe, etwas Positives zu sagen, während seine Körpersprache Trauer ausdrücken sollte. Der andere hat beobachtet. Der Beobachter vertraute instinktiv immer der Körpersprache seines Gegenübers mehr, als seinen Worten. Was er sagte, wirkte unglaubwürdig oder sarkastisch. Es ist also enorm wichtig, dass wir unseren Gesprächspartnern nichts vorspielen, denn das wird dieser sicherlich merken. Wollen wir authentisch wirken, dürfen sich unser Körper und unsere Worte nicht widersprechen.
Wir haben noch einige andere Übungen gemacht und ein gutes Paket an Know-How gesammelt. Nun liegt es an jedem von uns, unser Wissen im Alltag anzuwenden, um uns selbst und andere besser zu verstehen, unsere Kommunikation deutlicher und produktiver zu gestalten und so erfolgreicher zu werden.

Mai 2018
Magere JahreMagere Jahre
Magersucht. Die meisten dürften diese Erkrankung kennen. Man sieht sie auf den Straßen. Im Internet. Ist vielleicht selber betroffen, oder kennt einen Betroffenen. Trotzdem wird selten über sie geredet. Und wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand, während ein mutmaßlich Betroffener die Straße vor einem überquert. „Die muss mal wieder was essen.“ Sätze wie diese fallen häufig. Nicht zu der betroffenen Person, sondern über sie. Das Verständnis für die Erkrankung? Quasi nicht vorhanden. Ein Hilfsangebot? Bleibt oft aus. Es erscheint doch so leicht: Man muss einfach nur essen.
Nicole Knörr teilt in ihrem Buch „Magere Jahre. Wie ich meine Essstörung überwand“ ihre eigenen Erfahrungen mit der Magersucht und gibt einen Einblick, dass zu Essen eben doch nicht so einfach ist, wie Gesunde sich das vorstellen.
Mit 13 Jahren wird Nicole Knörr magersüchtig. Es folgt eine Abwärtsspirale und einige Versuche aus der Essstörung herauszukommen; aber Nicole erleidet auch Rückfälle. Sie kämpft zwischen dem Wunsch gesund zu werden und ins Nichts zu verschwinden, kämpft zwischen Leben und Tod. Doch schließlich findet sie ihren Weg aus der Essstörung heraus. Essstörungen, die Gründe dafür und die Wege daraus hinaus sind vielfältig. Das Buch ist nicht allgemeingültig, Krankheitsverlauf, Symptome und Therapie treffen nicht auf alle Betroffenen zu. Das Buch erzählt nur einen Weg. Doch dieser Weg berührt. Er bewegt. Er macht nachdenklich. Bei den Reaktionen von Nicoles Angehörigen wurde ich ziemlich wütend. Wie kann man schweigend dabei zu sehen, wie ein Mensch immer und immer tiefer in diese Krankheit hinabrutscht? Wieso sagen die Personen im Umfeld nichts zu der betroffenen Person? Wieso hilft man demjenigen nicht? Die Gründe dafür mögen vielfältig sein. Ein Grund dürfte das Unverständnis gegenüber der Krankheit sein. Man versteht nicht, wie sehr der Betroffene leidet. Dass er nicht einfach was essen kann.
Nicole Knörrs Geschichte hilft, die Krankheit zu verstehen. Sie erklärt, was in Betroffenen vor sich geht und den Zwiespalt, in dem die Erkrankten häufig stecken. Außerdem hat sie mir persönlich die Augen geöffnet: Es sind nicht nur die Fremden auf der Straße, die lieber darüber hinwegsehen. Auch Angehörige schweigen viel zu häufig und gehen dem Problem aus dem Weg. Nicole Knörrs Buch beinhaltet eine packende Geschichte über die Höhen und Tiefen eines Mädchens, welches manchmal für und manchmal gegen das Leben gekämpft hat. Aber letzten Endes gewinnt.
Die Psychotherapeutin Sylke Aust ist Spezialistin auf dem Gebiet der Essstörungen und klärt auf den letzten Seiten über das Krankheitsbild auf und gibt Tipps für Betroffene und Angehörige.

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Rainbow Buddha BowlsRainbow Buddha Bowls
Buddha Bowls, die prall gefüllten Schalen voller bunter, gesunder und leckerer Sattmacher und Superfoods, sind derzeit – wortwörtlich – in aller Munde. An kaum einem Social Media Kanal kommt man vorbei, ohne auf die üppigen Schalen voller Leckereien zu stoßen. Deshalb wurde es Zeit, dass auch wir uns den Trend aus den USA näher anschauen.
Schon allein beim Durchblättern des neuen Buchs „Rainbow Buddha Bowls“ von Caroline Franke läuft einem das Wasser im Mund zusammen: Herrliche Fotos, ein wunderschönes Layout und leckere Rezepte versprechen einem köstliche Speisen. Schon beim Überfliegen der Seiten fällt auf, wie vielfältig die Schalen sind. Von süß bis herzhaft, schnell bis aufwendig ist alles dabei. Es gibt Frühstücksleckereien, herzhafte Gerichte, oder auch einen grünen Smoothie mit frischen Früchten. Dazu haben die Rezepte dann noch klangvolle Namen wie „Glücks-Bowl“ oder „Soulfood-Bowl“ und allein beim Anblick der verlockenden Gerichte hat man keinen Zweifel daran, dass man beim Essen glücklich wird.
Superfoods kombiniert mit gesunden Sattmachern und herrlich angerichtet in einer Schüssel sind der Schlüssel zu diesem Trend. Bei unseren ersten Versuchen sahen unsere Kreationen zwar nicht ganz so himmlisch aus wie im Buch, aber schön und appetitlich wirkten unsere Schüsseln allemal. Köstlich waren sie obendrein. Und so ist man nach so einer Schale voller Glück tatsächlich satt, zufrieden, glücklich und der Bauch in etwa so prallgefüllt wie Buddhas. Hier hat man nicht nur seinem Körper, sondern auch seiner Seele etwas Gutes getan. Wer gerne mit seinen Augen mitisst, noch das perfekte Foto für seinen Instagram-Account sucht oder seine Familie und Freunde mit einem nicht nur super leckeren, sondern auch wunderschön aussehendem Gericht überraschen will, wird hier fündig.
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Nachwuchsparlament 12.06.-14.06.2017Nachwuchsparlament 2017
Mit großen Erwartungen und riesiger Vorfreude machten wir uns mit dem vom Börsenverein gesponserten ICE Ticket Richtung Berlin auf. Nach sechs Stunden Fahrt in Berlin angekommen, von der Sonne geblendet, nahmen wir den Bus zur Alten Pumpe. Eine alte Pumpstation eines Klärwerkes, das zum hochmodernen dreistöckigen Restaurant umfunktioniert wurde. In den Konferenzsälen des Komplexes kam es zur Begrüßung durch Herrn Frank Richter mit anschließender höchst interessanter Podiumsdiskussion zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit zwischen den Herren Richter, Alexander Skipis - Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins - und Horand Knaup vom Spiegel. Anschließend, nach einer kurzen Verschnaufpause bei Kaffee und Kuchen folgten die Workshops zur Bildung im Digitalen Wandel, der mangelnden Frequenz im Buchhandel, der Gründung eines E-Book Verlags sowie den Publishing Startups.
Frisch inspiriert besuchten wir mit unseren neu erworbenen Bekanntschaften aus ganz Deutschland, die jeweils angemeldeten Exkursionsziele im Bereich der Verlage und Buchhandlungen. Der Ausflug zu der schon seit 1929 existenten Buchhandlung „Der Zauberberg“ und ihres früheren Inhabers Herr Loch verzauberte uns, ließ uns in Schwärmerei verfallen und entließ uns mit neu erworbenen Kenntnissen über den zukünftigen Erhalt solcher Unikate. Zurück in der Alten Pumpe schlossen wir den Tag mit einem netten Beisammensein aller Auszubildenden und Volontäre der Verlags- und Buchbranche.
Der darauffolgende Tag verhieß ein volles Programm. Vormittags tagte das Nachwuchsparlament im bbc. Es wurden die neuen Nachwuchssprecher für die kommenden zwei Jahre gewählt, jede Workshopgruppe präsentierte die erarbeiteten Ergebnisse der Seminare und zum Schluss wurde noch eine konstruktive Diskussion abgehalten, in der man gemeinsam Forderungen erarbeitet, mit denen die frischgebackenen Nachwuchssprecher den Börsenverein in ihrer Hauptversammlung konfrontieren sollten. Am Nachmittag lauschten wir der doch eindrucksvolle Rede unseres Bundesministers für Justiz und Verbraucherschutz Herrn Heiko Maas, bis diese durch das reguläre Programm der Hauptversammlung ihre Ablösung fand. Mit Spannung erwarteten wir die Endpunkte der Sitzung und die damit vorgebrachten Resultate des Nachwuchsparlaments.
Nach diesen sehr interessanten Ereignissen des Tages fanden wir Entspannung auf dem sehr gelungenen Mitgliederfest im Haubentaucher. Frisch geduscht, im casual chic Dress wurden wir mit dem Shuttelbus bis vor die Lokation transportiert. Am letzten Tag konnten die Teilnehmer des Nachwuchsparlaments nochmals Präsentationen und Vorträge, welche an den Buchtagen gehalten wurden, verfolgen und neue Erkenntnisse sowie zukünftige Innovationen kennenlernen. Zwei ein halb Tage geballtes Powerprogramm und das summa summarum: total nette Bekanntschaften und viele eindrucksvolle Erfahrungswerte!
Kuchen (fast) ohne Teig Kuchen (fast) ohne Teig
Im Leben eines Auszubildenden oder auch als Berufstätiger ist es nicht immer leicht etwas schnelles aber zugleich auch Leckeres zum Essen zu zubereiten. Schnell sollte es am besten gehen, nicht viel Aufwand bereiten aber geschmacklich ein Genuss sein. Die endlose Suche nach solchen köstlichen Gerichten hat ein Ende! Mit dem neuen Buch von Christelle Huet-Gomez findet man die Lösung in nur einem Buch. „Kuchen (fast) ohne Teig“ irritiert zunächst durch seinen Titel, doch wagt man einen Blick in sein Inneres, so erkennt man schnell, dass es sich hierbei nicht einfach nur um ein gewöhnliches Backbuch handelt, welches jeder in irgendeiner Form bei sich im Regal stehen hat. Nein, dieses Buch bietet seinem Leser eine große Reihe an herzhaften, gleichzeitig gesunden und leicht umsetzbaren Gemüsekuchen bzw. Aufläufen, bei denen einem das Wasser im Mund zusammen läuft. Für diejenigen unter uns, die jedoch nicht auf etwas Süßes verzichten möchten, befinden sich ebenfalls viele geschmackvolle Obstkuchen und Muffins mit einem Hauch von Mehl in Ihrer Rezeptansammlung. Denn das ist das Motto mit dem dieses Buch wirbt. Bei den Hauptzutaten der Gerichte handelt es sich um neunzig Prozent Frucht oder Gemüse, fünf Prozent Mehl und die letzten fünf Prozent bestehen aus Ei, Käse bzw. Zucker oder andere Gewürze. Minimale Zubereitungszeit und dennoch maximaler Genuss!
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Mein Gehirn und ich Mein Gehirn und ich
Das Gehirn ist wie ich finde ein überaus faszinierendes Organ. Doch wie wir stets darum bemüht sind, unserem Körper Gutes zu tun, wissen viele - mich früher eingeschlossen - nicht, dass wir selbiges auch für unser Gehirn tun können. Der Neurowissenschaftler Dr. René Kahn beschreibt in seinem Buch Mein Gehirn und ich, wie wir eines unserer wichtigsten Organe pflegen und fordern können, um den Alltag leichter zu meistern und insgesamt gesünder zu leben. In zehn knackigen Geboten auf Basis von vielerlei Studien und mit demonstrativen Beispielen hat er eine gut verständliche Gebrauchsanweisung für unseren Denkapparat erstellt. Neue Erkenntnisse sind garantiert. Neben altbekannten Fakten wie der Schädigung des Gehirns durch Alkohol scheinen manche Gebote auf den ersten Blick für den Laien nicht wirklich mit der Hirnleistung zusammenzuhängen. Aber gerade dieses Unerwartete macht neugierig auf das darauf folgende Kapitel und in welcher Weise sich der Einfluss auf das Gehirn äußert.
Jeden Fakt untermalt der Autor mit einem realen Experiment, welches er anschaulich beschreibt und dessen Ergebnis er auch einleuchtend erläutert. Kapitel für Kapitel erhält man so Einblicke in die Funktionsweise des Denkorgans bzw. der einzelnen Hirnareale und deren Aufgaben. Einen kleinen Exkurs in die Biochemischen Prozesse, die für die jeweilige Entwicklung in diesen Hirnregionen verantwortlich sind, gibt’s noch obendrein - natürlich für Laien verständlich. Es ist wirklich höchst interessant, wie man einzelne Areale des Gehirns trainieren kann und welche Faktoren deren Entwicklung beeinflussen.
Ich persönlich hatte beim Lesen den ein oder anderen Aha-Moment: So ergibt nun der Ausdruck „eine Nacht drüber schlafen“ einen logisch nachvollziehbaren Sinn und dass körperliches Training nicht nur gut für die Figur ist, hätte man sich ja eigentlich denken können. Dass der soziale Status eine Rolle für die Entwicklung des Gehirns spielt war dann doch überraschender.
Ich kann dieses Büchlein jedem empfehlen, der etwas über sein Denkstübchen und einen guten Umgang mit selbigem lernen will ohne dabei dicke Schinken in unverständlichem Fachchinesisch wälzen zu müssen oder Medizin zu studieren.
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Betriebsfest 2016 Betriebsfest Tübingen
Im Juli hatten wir „neuen“ Azubis zum ersten Mal die Gelegenheit, am Betriebsfest der Schwabenverlag AG teilzunehmen – und wir wurden nicht enttäuscht! Passend zum anfangs doch sehr verregneten Sommeranfang hatte auch unser Ausflug mit Wasser zu tun - doch glücklicherweise ist er nicht ins Wasser gefallen! Bei wunderschönem Sonnenschein ging es für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Schwabenverlags nach Tübingen, das „Venedig des Schwabenlandes“, wo zunächst, je nach Interesse, zwei Themenführungen auf uns warteten.
Nach dem gemeinsamen Treffen an der Neckarbrücke teilte sich die Meute in zwei Gruppen, wobei die einen sich auf den Weg zur Führung „Rund ums Mordiogässle“ machten, während die anderen, uns eingeschlossen, Tübingen von seiner „unheimlichen“ Seite kennenlernen wollten.
Unsere Führung begann direkt am Neckar an der Platanenallee. Dort wurde vor einigen hundert Jahren so manch eine Hinrichtung vollzogen. Daraufhin ging es über gepflasterte Wege und durch enge Gässchen in die Tübinger Unterstadt, wo es zu einzelnen Gebäuden die eine oder andere Geschichte über Mörder, Brandstifter und andere unheimliche Begebenheiten zu erzählen gab. Ihr Ende fand die außergewöhnliche Tour am Tübinger Marktplatz. Dort wurde am 18. Februar 1949 Richard Schuh als letzter Verbrecher in West-Deutschland wegen eines Raubmordes durch das Fallbeil hingerichtet– 95 Tage vor Abschaffung der Todesstrafe! Solch harter Tobak wollte erst mal verarbeitet werden. Und wo ginge das wohl am besten? Natürlich bei einer entspannten Fahrt über den Neckar! Und da wir ja in Tübingen waren, wäre kein anderes Fortbewegungsmittel in Frage gekommen als der Stocherkahn! Verteilt auf vier solcher „Gondeln“ genossen wir bei viel Ulk und angeregten Unterhaltungen eine sonnige Stunde auf dem Wasser rund um die Neckarinsel.
Nach diesem unterhaltsamen Programm war der Hunger natürlich groß. So pilgerten wir alle gemeinsam zum Lokal „Casino“, wo auf der geräumigen Terrasse bei gutem Essen und mit Ausblick auf den Neckar, der Abend seinen perfekten Ausklang fand!
#nwp16 – Nachwuchsparlament vom 22.06. bis 24.06.2016
Ausgestattet mit Rucksack, Reisetasche und dem wichtigsten Utensil, einer Leselektüre, ging es Mittwochfrüh per ICE nach Leipzig, wo das diesjährige Nachwuchsparlament 2016 stattfand. Kaum im Hostel angekommen, war schnell der Kontakt zu weiteren Teilnehmern geknüpft, mit denen sich die drei bevorstehenden Tage mit großer Freude verbringen ließen. Bei strahlendem Sonnenschein, mit kühlen Getränken und in netter Gesellschaft wurde das Nachwuchsparlament in einem ehemaligen Industrieareal (WESTWERK), das inzwischen zu einer faszinierenden Festlocation umgebaut wurde, eröffnet. Zu unserer Freude gab es erst mal eine kleine Bootstour über den anliegenden Karl-Heine-Kanal.
Nach der gelungen Begrüßung am Mittwochabend ging es donnerstags los mit Workshops, Vorträgen und Diskussionen sowie Exkursionen rund um die Themen Digitalisierung in der Buchbranche, Social-Media Bewerbungen, Meinungsfreiheit und Chancen von Reader-Analytics. Den ereignisreichen Tag rundete das „Mitgliederfest“ im Grassi-Museum am Abend ab.
Am letzen Tag fand die Hauptversammlung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels im Haus des Buches statt, an welcher wir Nachwuchskräfte der Branche teilnehmen durften. Mit großem Interesse und Begeisterung folgten wir den Vorträgen, Diskussionen und Beschlüssen der Hauptversammlung, ehe es zurück ins Hostel zur Abreise ging.
Die drei spannenden und ereignisreichen Tage ermöglichten einen super Einblick ins Geschehen der Buchbranche und neben all den neuen Eindrücken, Erkenntnissen und Erfahrungen die ich sammeln konnte möchte ich vor allem die neuen Bekanntschaften und geknüpften Kontakte nicht missen.
Druckereibesichtigung CPI in Ulm Februar 2016 Druckereibesichtigung
Bücher - unser täglich Brot. Wir als Azubis im Schwabenverlag begegnen ihnen Tag aus Tag ein, aber wie genau das fertige Buch eigentlich in unsere Hände kommt, davon hatten wir alle nur eine vage Vorstellung. Der perfekte Anlass für einen Ausflug zur Druckerei CPI in Ulm, die auch Bücher für unseren Verlag druckt!
Für alle Anwesenden war der Besuch ein von der ersten bis zur letzten Minute beeindruckendes und informatives Erlebnis. Unser Besuchsleiter war nicht nur äußerst sympathisch, sondern verkörperte zudem eine über 50-jährige Berufs –und Betriebserfahrung, die uns in der gesamten Führung zu Gute kam.
Unsere Exkursion durch den Dschungel der Buchherstellung begann im Herzstück der Anlage – der Druckvorstufe. Hier werden alle Druckaufträge entgegengenommen und für den Herstellungsprozess aufbereitet. Da bis zu 30 Aufträge pro Tag die Pforten passieren, ist hier Koordination gefragt.
Nächster Stopp: Herstellung der Druckplatten. Der Offset-Druck arbeitet im Gegensatz zum Tiefdruck nicht mit Vertiefungen innerhalb der Druckplatte in welcher sich die Farbe ansammelt. Vielmehr handelt es sich hierbei um ein Flachdruckverfahren. Die druckenden und die nichtdruckenden Flächen liegen auf einer Ebene und allein die Beschichtung der Druckplatte mit einem lipidanziehenden Material ermöglicht das Anhaften der Druckfarbe, während die restliche mit Wasser beschichtete Platte keine Farbe annimmt.
Auf unserer weiteren Reise durch das Druck-Universum erhielten wir auch Einblick in die Vier-Farben und die Acht-Farben Druckmaschinen, die für den Druck der Buchdeckel benötigt werden. Es folgten riesige Rotationsmaschinen, die für das Innenleben des Buches, also die beidseitig bedruckten Seiten, verantwortlich sind. Als Nächstes hielten auch die Halle für Buchbindung sowie der Bereich, in dem jedes Buch seinen Einband findet, zahlreiche Eindrücke für uns bereit. Es war sehr faszinierend zu sehen, wie viele Maschinen es doch braucht, bevor man das Buch in der Hand halten kann.
Alles im allem haben wir gelernt, dass das Buch eine Reihe von Prozessen durchlaufen muss, bevor es sich überhaupt Buch nennen kann. Die Druckerei CPI produziert auf diesem Weg 600 000 Bücher am Tag, sowohl Hardcover als auch Taschenbücher. Eine ziemlich beeindruckende Menge, wie wir finden.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! – 18. bis 19. Juni 2015 Buchtage
Groß war die Freude von mir und meiner Azubikollegin, als wir nach erfolgreicher Bewerbung vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels zu den Buchtagen nach Berlin eingeladen wurden. Seit 2009 gibt es während der Buchtage ein extra Programm für den Nachwuchs der Branche. Ziel ist es, jungen Leuten aus Buchhandlungen und Verlagen ein gemeinsames Forum zu bieten. Dort werden Fachthemen diskutiert, Workshops gestaltet, Exkursionen besucht und Kontakte geknüpft. Das Nachwuchsparlament wählt zudem alle zwei Jahre einen Nachwuchssprecher, der die Belange von Berufseinsteigern in verschiedenen Zusammenhängen vertritt, z.B. im Börsenverein, im Ausschuss für Berufsbildung, in der Branchenpresse sowie auf Veranstaltungen. Und dieses Mal durften auch wir mit wählen!

Per ICE ging’s am Donnerstagmorgen, in aller Frühe Richtung Hauptstadt. Während der Fahrt holten wir den zu kurz gekommenen Schlaf der vergangenen Nacht nach und waren somit rechtzeitig fit für die Begrüßung und die ersten Vorträge, für die man sich im Voraus anmelden konnte. Dort wurde über Themen wie zum Beispiel Selfpublishing, Digital Natives oder aktuelle Branchenveränderungen debattiert.
Nachmittags besuchten wir die Landesbibliothek Berlin, in die wir dank einer Führung viele interessante Einblicke bekamen. Zurück im Hotel, ging’s dann auch schon wieder weiter. Zusammen mit ein paar neuen Bekanntschaften machten wir uns auf den Weg zum sogenannten „Mitgliederfest“, welches in einem alten Bahnhofsgebäude stattfand. Der besondere Flair, das exotische Essen und die interessanten Begegnungen ließen den Abend zu einem besonderen Erlebnis werden. Der zweite und auch schon letzte Tag begann für uns mit einem Workshop zum Thema „Nachwuchsmarketing“. Dabei entwarfen wir eine Kampagne, die junge Menschen auf die verschiedenen Berufsmöglichkeiten in der Branche aufmerksam machen sollte. Wir sind gespannt was daraus wird!
Am Ende ließen wir es uns aber nicht nehmen, eine kurze Sightseeing-Tour zum Brandenburger Tor zu starten, um dann von lauter neuen Eindrücken geplättet, die Heimreise anzutreten.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Verlag und dem Deutschen Buchhandel, die diesen Ausflug erst möglich gemacht haben.
Betriebsausflug 2015 Esslingen
Wo letztes Jahr noch Regenmäntel und Regenschirme benötigt wurden, waren dieses Jahr luftige Sommerkleidung sowie Sonnenhüte und Fächer angesagt. An einem heißen Sommernachmittag mit über 30°C ging es für uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwabenverlag AG zum Betriebsausflug. Ziel war die schöne Große Kreisstadt Esslingen.
Mit einer einstündigen Führung durch die älteste Sektkellerei Deutschlands begann der diesjährige Ausflug. Zu unserer Freude ging es hinunter in die mittelalterlichen Gewölbekeller, die angenehme, kühle 13°C hatten. Nach interessanten Einblicken in die Kunst der Sekterzeugung war auch eine kleine Sektprobe Teil der Führung. Anschließend ging es mit vollem Programm weiter. Während ein Teil durch die alte Weingärtnervorstadt Beutau geführt wurde, erkundeten die anderen bei einer Stadtführung das Leben im Mittelalter. Zum Abschluss stärkten wir uns im traditionsreichen Weinkeller Einhorn mit einem guten Essen und ließen gemeinsam den Abend gemütlich ausklingen.
Mädelsabend Mädelsabend
Ein gemütlicher Abend mit den Mädels steht bevor und natürlich darf neben dem neusten Klatsch & Tratsch und all dem Gelächter eins nicht fehlen. Köstliche Leckereien. Egal ob kalt oder warm, süß oder herzhaft, scharf oder mild. Hauptsache lecker. Mit zahlreichen Rezepten, simpel oder etwas anspruchsvoller, zeigt Rose Marie Donhauser mit Ihrem Buch „Mädelsabend“ wie das Treffen zum vollen Erfolg wird. Von einfachen, schnellgemachten Snacks wie „Blätterteigstangen mit Käse und Zwiebeln“ bis zu etwas aufwendigeren, exotischen Speisen wie „Mango-Tango mit Krabben“ oder „Pesto-Spätzle mit Saltimbocca-Spießchen“ trifft die Auswahl der Rezepte alle Geschmäcker. Wer also seinen Mädels beim nächsten Treffen mal etwas anderes servieren möchte, sollte dieses Buch nicht missen.
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Betriebsausflug 2014 Eule
14 Grad und Regen mitten im Sommer? Zufällig genau auf diesen Tag fiel dieses Jahr unser Betriebsausflug. Verschieben? Ausfallen lassen? Nein! Nicht mit uns!
Am Ziel, dem Kloster Lorch angekommen, stärkten wir uns erst einmal mit Kaffee und Kuchen. Die darauf folgende Vogelflugschau im Freien wurde einfach kurzerhand in die Räumlichkeiten des Klosters Lorch umgelegt. So hatten alle die Chance, Eulen, Käuzchen und andere Greifvögel aus nächster Nähe bestaunen zu können. Danach klarte das Wetter auf und wir hatten die Möglichkeit das Gelände des Klosters zu erkunden. Unter Führung einer netten Dame, gekleidet wie damals und mit fachkundigem Wissen. Vor allem das Staufer-Rundbild von Künstler Hans Kloss ließ viele von uns sprachlos werden. Auf 30 m Länge und 4,5 m Höhe erzählt es lebendig die Geschichte der Staufer und man fühlte sich in die Zeit von damals zurückversetzt.
Um sich zum Abschluss noch ein wenig über das gesehene und gehörte austauschen zu können, kam uns das leckere Maultaschen-Buffet gerade recht.
Bring Flow in dein Leben Flow
Jeder kennt das: man hat Spaß bei einer Tätigkeit, ist hochkonzentriert, plötzlich sind Stunden vergangen und was zurück bleibt ist ein unglaubliches Glücksgefühl. In ihrem Buch „Bring Flow in dein Leben – Der aktive Weg zum Glück“ beschreibt Marlies Terstegge dieses Gefühl und wie man es für sich nutzen kann. Denn im „Flow“ vergeht nicht nur die Zeit wie im Fluge, auch das Wohlbefinden und die Selbstzufriedenheit werden gestärkt. Mit Fallbeispielen, Selbstanalysen und praktischen Anwendungen kann wirklich jeder in den Genuss des „Flows“ kommen.
Frei nach dem Motto: „Finde heraus was dir Freude macht - und tue es öfter“. Nähere Information auf.
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Probieren geht über Studieren! – Der Berufsparcours 2014

Unser Messestand

Plochingen, 8:00 Uhr: Rund 700 Schülerinnen und Schüler stürmten an diesem Vormittag die Stadthalle, um an einem sogenannten Berufsparcours teilzunehmen. Dabei hatten die Jugendlichen die Gelegenheit praktische Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen. Gleich 27 verschiedene Firmen waren mit Infomaterial angereist, um Ihre jeweiligen Berufsbilder schmackhaft zu machen. Anhand von alltagstypischen Aufgaben konnten die Schüler in die unterschiedlichsten Berufsfelder hinein schnuppern. Vom Friseur über den Bäckerbetrieb, bis hin zum Raumausstatter. Für jeden war etwas dabei. Und auch wir, der Schwabenverlag, hatten einen Infostand vorbereitet. Zusammen mit zwei Kolleginnen durfte ich als Azubi den Jugendlichen von meinen bisherigen Erfahrungen als angehende Medienkauffrau erzählen, Fragen beantworten und bei unserer kleinen praktischen Aufgabe helfen. So vergingen die Stunden ruck zuck. Bei einer anschließenden Feedbackrunde mit allen Ausstellern sowie den Veranstaltern IHK und dem Technikzentrum Minden-Lübbecke wurde ein kurzes Fazit gezogen und gemeinsam Verbesserungsvorschläge für die nächste Veranstaltung gemacht. Von den vielen neuen Eindrücken geplättet, doch sehr zufrieden ließen wir den Tag in einer nahegelegenen Eisdiele ausklingen.
Gelato Gelato
Mit diesem Buch kommt Urlaubsfeeling auf! Adriano di Petrillo (gebürtiger Italiener und Eis-Liebhaber) möchte mit seinen „einfachen Rezepten für echten italienischen Eisgenuss“ la dolce vita in unsere Küchen bringen. Neben Klassikern wie Vanille-, Schokoladen- oder Stracciatella-Eis gibt es außerdem auch aufregende Kreationen wie Feigensorbet oder Blutorangen-Granita. Für jeden Geschmack ist etwas dabei um gut gekühlt in den Sommer starten zu können und sich das italienische Urlaubsfeeling auf den heimischen Balkon zu holen. Und was noch dazu kommt: eine Eismaschine ist zwar empfehlenswert aber alle Rezepte funktionieren auch ohne. Nähere Informationen auf
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Betriebsausflug am 19. September 2013
Beim diesjährigen Betriebsausflug wollte der Schwabenverlag hoch hinaus …denn das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust! Was dem Hamburger seine Brücken und dem Venezianer seine Kanäle, sind dem Stuttgarter seine Staffeln. Ganz gewiss einmalig sind diese mitunter sehr steilen und versteckten Treppen, die aus den Tiefen des Stuttgarter Kessels in luftige Höhen führen. Also hieß es für uns: Schdäffele nuff und Schdäffele nonder, wie der Schwabe so schön sagt. Niemand hätte gedacht, dass Treppensteigen so viel Spaß machen kann. Verwunschene Wege, verzauberte Gärten und wunderschöne Aussichten ließen uns die Anstrengung schnell vergessen. Außerdem wurde unser Ausflug durch die lustigen Anekdoten unseres Tourguides (einer aufgeweckten, schwungvollen Dame) und durch die Sehenswürdigkeiten, die wir auf unserem Weg passierten, zu einem tollen und interessanten Erlebnis. Beim anschließenden gemeinsamen Essen im Calwer-Eck-Bräu-Haus konnten wir uns wieder stärken und bei netten Gesprächen und viel Gelächter den Tag Revue passieren lassen.
Milchshakes, Smoothies & Frappés Milchshake, Smoothies & Frappés
Eine Menge leckere Rezepte stellt Hannah Miles in ihrem Buch "Milchshakes, Smoothies & Frappés" vor. Von fruchtig über schokoladig bis exotisch ist alles dabei. Neben den typischen Rezepten findet man auch viele außergewöhnliche Getränke wie z. B. den Frappé mit Vanille-Malz-Geschmack oder den Apfelschnee-Shake. Genaue Beschreibungen und liebevoll gestaltete Bilder motivieren selbst in die Küche zu gehen und die rund 30 Rezepte auszuprobieren. Dieses Buch ist für alle zu empfehlen, die gerne außergewöhnliche Rezepte ausprobieren möchten und nicht nur im Sommer Lust auf ein leckeres Erfrischungsgetränk haben. Nähere Informationen auf
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Die 'Aktive Pause'
Seit Frühjahr 2013 gibt es in der Schwabenverlag AG die 'Aktive Pause'. Jeden Dienstag und Donnerstag treffen sich die Kollegen, die sich zuvor in eine Liste eingetragen haben um den Büroalltag für 15 Minuten hinter sich zu lassen und körperlich aktiv zu werden. Dabei werden sie von wechselnden geschulten Kollegen angeleitet. Je nach Kollege variiert der Ablauf der 'Aktiven Pause'. Meist werden Aufwärmübungen gemacht, gefolgt von verschiedenen Übungen für die im Bürobereich wenig beanspruchten bzw. stärker belasteten Körperteilen wie z. B. dem Nacken oder dem Rücken. Oftmals gibt es zum Ende hin eine Entspannungs- oder Dehnübung.
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